Schlagwort: lesebühne
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AHNE – „Am Olymp ist noch Platz“ – Live-Lesung im Schwabehaus

Manchmal hilft nur noch Gott, oder in unserem Fall sein sympathischer Abgesandter. Für sein Programm ‚Am Olymp ist noch Platz – Ahne liest, singt und trinkt‘ wendet sich das ewige Multitalent Ahne der Antike zu. Ein bisschen. Eigentlich gar nicht. Er spielt nur damit, hofft, dass die Bude voll wird, um seinen Kumpel Gott nicht…
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AHNE – „Wie ich mal lebte“ – Lesebühne im Schwabehaus

Ahne hat sein erstes längeres Werk geschrieben. ‚Wie ich mal lebte‘ ist eine Art Autobiographie. Ahne erinnert sich. Daran, wie er geboren wurde und an die spannenden Jahre danach, bis zur Wende, also bis Herbst 1989. Die frühen, seine frühen Jahre. Danach geschah ja nicht mehr viel, außer, dass er Abgeordneter, Hausbesetzer, Vater und berühmt…
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BASTIAN BANDT – „Trauriges Tier“ – Live Im Schwabehaus

Der Schwabehaus Verein begrüßt den Frühling musikalisch und präsentiert den ostdeutschen Singer-Songwriter BASTIAN BANDT. Bastian Bandt gehört zu den Liedermachern, die etwas zur ostdeutschen Identitätsfindung beizutragen haben und das stellt er mit seinem aktuellen, bei Buschfunk erschienenen Album „Trauriges Tier“ erneut unter Beweis. Er lebt am Rande der Uckermark, um jedes Wochenende mit seiner Gitarre…
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ANDRÉ HERZBERG „Keine Stars – Mein Leben mit Pankow“

Die Geschichte der Band persönlich erzählt von André Herzberg Nach der langen Winterpause läutet der Schwabehaus e.V. den Frühling im Quartier mit Lesebühne, Musik und einem ganz besonderen Gast ein. Zum 40-jährigen Jubiläum der Ostrockband Pankow hat Frontmann und Sänger André Herzberg seine ganz persönlichen Erinnerungen und Erlebnisse mit der Band in „KEINE STARS –…
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AHNE – „53 Jahre Vollmond“ – Lesebühne im Schwabehaus

Nach seinen epochalen Programmen ’51 Jahre Brot‘ und ’52 Jahre Apfelsinenkisten‘ wandelt Ahne mit ’53 Jahre Vollmond‘ nun erneut auf dem seidenen Faden des guten Geschmacks. Sämtliche Texte, Lieder und Zwiegespräche mit Gott, so der Autor, seien unter dem Einfluss des Mondes entstanden. Und zwar des Vollmondes, wie er nicht müde wird zu betonen, denn…
